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Mittwoch, 23. November 2011

Cover und Klappentext zu Amethystviolett

Ich komme gut mit 'Amethystviolett' voran, jetzt gibts erst mal das Cover (wieder von mir gemacht) und den Klappentext.

Venedig, 2024: Es ist nicht mehr das, was es einmal war. Schon gar nicht für Helena, denn sie kann plötzlich in der Zeit reisen. Sie ist die Nummer Elf im Kreis der Zwölf.
Mit ihrer Gabe ist sie auf sich alleine gestellt, weil die letzten Zeitreisenden spurlos verschwunden sind. Noch dazu gibt es kaum Hinweise über den zwölften und letzten Zeitreisenden. Gegenwärtig gibt es niemanden, der mit diesen Mysterien wirklich vertraut ist. Deswegen muss sie dem Geheimnis selbst auf die Spur kommen. Aber sie bekommt Hilfe. In der Gegenwart kann sie sich auf ihren Großvater und ihren besten Freund Benjamin verlassen. In der Vergangenheit knüpft sie schnell neue Freundschaften. Da wären die Geschwister Aurelia und Frederico, die ihr im 17. Jahrhundert mit Rat und Tat zur Seite stehen. Doch wer ist der geheimnisvolle Luca, zu dem sie sich nach und nach mehr hingezogen fühlt?
Helena stolpert bald von einem Abenteuer ins Nächste. Aber geht Liebe wirklich durch alle Zeiten?



Na, was sagt ihr?

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Bitte den Wettbewerb nicht vergessen!
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Samstag, 19. November 2011

Outtake 1

Yay! Schon mehr als 2.500 Besucher auf diesem Blog! :D Danke an euch alle!
Zur Feier des Tages gibt es das erste Outtake.

Zu Kapitel 1: Anfangs sollten Gideon und Gwendolyn heimlich von der Kirche aus Lucy und Paul besuchen. Dann fand ich allerdings, dass das während dem üblichen Elapsieren viel bequemer währe. Jetzt passt es nicht mehr in den Zusammenhang. Trotzdem wollte ich euch diesen Teil nicht vorenthalten.

Gideon war unter dem Vorwand mir in Biologie Nachhilfe zu geben, bei mir gewesen.
„Kann das nicht auch Charlotte machen?“, fragte meine Mutter, als Gideon mich nach dem Elapsieren nach Hause begleitet hatte. „Und habt ihr dafür nicht im Jahre wie-auch-immer Zeit genug?“
„Verzeihen Sie, Ma’am, das ist meine Schuld.“, sagte Gideon darauf höflich. „Ich wollte Charlotte ein wenig Arbeit abnehmen. Außerdem kenne ich mich in Biologie ziemlich gut aus.“
„Ja. Du studierst Medizin, richtig? Hat mir Gwendolyn schon erzählt.“
„Und außerdem weißt du ja, wie schwer ich manchmal von Begriff bin, nicht wahr, Mum?“ Auch wenn ich mittlerweile wusste, dass sie nicht meine leibliche Mutter war, nannte ich sie immer noch so.
„Das kann man wohl sagen!“, krähte Xemerius von oben herab. „Aber so wie ich euch beiden kenne, macht ihr etwas gaaaaanz anderes. Ich sage nur: Heuhaufen!“
Ich war richtig froh, dass niemand außer mir das hören konnte.
„Ich will den Test nächste Woche nicht in den Sand setzen.“, sagte ich noch nachdrücklich.
„Meinetwegen. In einer Stunde gibt es Abendessen. Lady Arista ist mit Glenda und Maddy in der Oper. Wenn du willst, sage ich Mr Bernhard Bescheid, dass er noch ein Gedeck für dich auflegen soll, Gideon.“
„Oh, das ist sehr freundlich, Ma’am, aber Gwendolyn und ich haben schon im Hauptquartier gegessen.“
Was nicht ganz stimmte, eigentlich hatten wir im Jahr 1965 nur ein paar Kekse verdrückt.
„Ah. Dann will ich euch mal nicht vom Lernen abhalten.“
„Lernen!? Das ich nicht lache! Die haben doch garantiert was anderes im Kopf als lernen!“, rief Xemerius und machte schmatzende Geräusche.
„Natürlich, Mum.“, sagte ich, schnappte mir Gideons Arm und zog ihn die Treppe nach oben.
Als wir bei Charlottes Zimmer vorbei kamen, ging plötzlich die Tür auf.
„Oh! Hallo, Gideon! Wusste gar nicht, dass du heute hier bist“, säuselte sie freundlich.
„Tut mir Leid, Charlotte, wir haben zu tun“, sagte ich und wollte weiter gehen, aber Gideon blieb stehen.
„Wie geht es dir?“, fragte er.
Sag mal, geht’s noch!?
Betrieb er jetzt Smalltalk mit dieser Hexe?
„Mir ging es nie besser!“, erwiderte meine Cousine, pardon, Ex-Cousine (Das klang gleich viel besser als Großcousine!).
Ich wusste genau, dass das gelogen war. Ich konnte hören, dass sie sich regelmäßig die Augen aus dem Kopf heulte. Ob es wegen ihm oder der Tatsache, dass sie nicht das Zeitreisegen geerbt hatte, war, wusste ich nicht. Vermutlich beides. Aber sobald sie ihr Zimmer verließ, war nicht der kleinste Hauch davon zu sehen. Sie setzte einfach ihr Mona-Lisa-Lächeln auf und behandelte mich wie den letzten Dreck.
„Dann ist ja gut.“, sagte Gideon und drehte sich zu mir um.
Ich sah, wie Charlottes Lächeln erstarb.
Hah!
„Komm, wir müssen lernen!“, drängelte ich.
Diesmal folgte er mir in mein Zimmer.
„Was war das denn gerade?“, fragte ich vorwurfsvoll.
„Sie tut mir irgendwie Leid.“
„Sie tut dir Leid!? Das ist eine verdammte Gifthexe!“
„Du tust ja so, als hätte sie keine Gefühle!“
„Hat sie ja auch nicht.“
Außer vielleicht für ihn.
„Was redest du da?“
„Ich kenne sie eben besser als du!“
„Ich kenne sie auch schon sehr lange.“, erwiderte er.
„Aber in deiner Gegenwart verhält sie sich anders. Du kennst sie gar nicht richtig.“
„Das glaube ich nicht.“
Nicht zu fassen! Da waren wir noch keine Woche zusammen, und schon stritten wir uns wie ein altes Ehepaar. Die Ewigkeit konnte ja heiter werden!
„Ach, Gwenny, ich will mich nicht mit dir streiten.“, sagte Gideon.
Das war doch gleich viel besser!
„Ich auch nicht.“, gab ich zu.
„Wo sind die Sachen von Madame Rossini?“, fragte er.
„Auf dem Dach.“
„Gut, gehen wir.“, sagte er und wollte Richtung Tür gehen.
„Halt!“, rief ich. „Nicht da lang. Sonst sieht uns Charlotte noch.“
„Wie willst du sonst aufs Dach kommen?“
Ich verriegelte erst die Tür, dann öffnete ich ein Fenster und zeigte nach rechts. Gideon lehnte sich nach draußen.
„Eine Feuerleiter!“
„Jep, hab ich vor ein paar Tagen gefunden.“
Na gut, Xemerius hatte sie gefunden. Komisch, dass mir die noch nicht aufgefallen war.
Gideon war schon durch das Fenster geklettert und ich folgte ihm.
„Pass auf! Da ist es rutschig!“, rief er mir zu.
Da Gideon bereits wusste, wo ich den Chronografen versteckt hatte, ging er auf den Kamin zu und zog ihn heraus. Im Kamin war auch noch eine Reisetasche mit Kleidung. Madame Rossini hatte mir am Mittwoch etwas Neues („Ihr könnt doch nischt immer mit denselben Kleidern ’erumlaufen!“) mitgegeben, nachdem ich ihr von unseren Plänen erzählt hatte. Sie war – außer Leslie und Raphael – die einzige, die davon wusste. Dieser Chronograf war der, mit dem Lucy und Paul damals in die Vergangenheit gesprungen waren.
Wir kletterten auf der Feuerleiter bis ganz nach unten und schlichen uns durch den Garten nach draußen. Ich hoffte nur, dass uns niemand dabei beobachtete.
Xemerius stieß wieder zu uns, als wir um die Ecke bogen.
„Was habt ihr denn mit Charlotte angestellt. Die ist fix und fertig!“
Mist! Das war eigentlich nicht meine Absicht gewesen, aber so kam sie wenigstens nicht auf die Idee in mein Zimmer zu gehen. Mir wäre es lieber gewesen, wenn Xemerius zu Hause geblieben und dafür gesorgt hätte, dass niemand bemerkte, dass wir nicht mehr da waren. Aber was sollte der kleine Wasserspeierdämon schon anrichten? Mehr als einen Schwall Wasser auszuspucken hatte er nicht drauf.
Wir nahmen dieselbe Kirche wie immer. Gideon platzierte den Chronografen unter dem Altar uns stellte die Rädchen auf den 14. Januar 1919. Er trug einen nicht weiter ungewöhnlich aussehenden, dunkelblauen Anzug, ähnlich wie der vom letzten Mal. Er sah wieder aus wie ein Mafiosi.
Mein Kleid war aus demselben Material, wie das Letzte, allerdings in hellblau und grau. Es war wieder ein hochgeschlossenes Modell, diesmal aber schöner verziert, doch noch lange nicht so pompös wie die Mode des Rokoko.
„Bereit?“, fragte Gideon.
„Bereit, wenn du es bist.“


xoxo Graziella x3

P.S.: Wo das herkommt gibt es noch mehr (;

Donnerstag, 10. November 2011

Amber Yellow: Cover-Wettbewerb

Aufgepasst, Leute! Hier kommt der erste Wettbewerb!

Worum geht es? Es geht um 'Amber Yellow', die englische Version von 'Bernsteingelb'. Die liebe Judith ist gerade dabei meine FanFiction zu übersetzen und jetzt suchen wir ein Cover.

Wer kann mitmachen? Jeder der Lust dazu hat, egal wie alt oder wo er/sie wohnt.

Was ist gesucht? Ein Cover, das am Besten zu 'Amber Yellow' passt. Dabei sind eurer Phantasie keine Grenzen gesetzt. Einzige Kriterien: 1. Es muss 'Amber Yellow' draufstehen 2. Es muss 'Graziella Kertz' draufstehen und 3. Es muss 'translated by Judith E.' draufstehen. Ihr dürft auch gerne euren Namen draufschreiben. Mit welcher Technik ihr das macht (mit der Hand, am PC, mit Wasserfarben, mit Filzsstiften, etc.) sei ganz euch überlassen.
Hier noch (als Inspiration) die Cover der Übersetzungen von 'Rubinrot':

Mein persönliches Lieblingscover nach dem Deutschen: das amerikanische 'Ruby Red'

 
Davon gibt es zwei verschiedene Versionen, im Buch steht aber dasselbe: 'Girl about Time' aus Großbritannien

Die italienische Version sieht genauso aus, heißt aber schlicht 'Red': Das Cover von 'Rouge Rubis' aus Frankreich'

Sehr mystisch ist auch dieses Cover: 'Rubinrød' aus Norwegen

Verspielt: Das spanische Cover mit dem Namen 'Rubi'

Dieses gefällt mir auch besonders gut: Das polnische 'Czerwien Rubinu'

Und hier nochmal das Original: 'Bernsteingelb' auf Deutsch


Wie kann ich mitmachen? Von 10. 11. bis 10. 12. habt ihr Zeit mir euer Kunstwerk an folgende Mail-Adresse zu schicken: grazie.k@hotmail.com Bitte in den Betreff 'Amber Yellow: Cover-Wettbewerb' schreiben und das Bild unbedingt als JPEG-Datei abspeichern!!!
Ihr könnt auch euren Namen, euer Alter und woher ihr kommt in die Mail schreiben, wenn ihr wollt.

Wie wird der Gewinner gewählt? Die Jury (bestehend aus der Übersetzerin Judith, meiner Beta-Leserin Pauline und mir) wählt bis 17.12. das beste Cover. Der Gewinner wird per Mail verständigt und wird auch im Blog bekannt gegeben.

Was bekommt der Gewinner? Das Cover wird für 'Amber Yellow' verwendet. Und außerdem hat der Gewinner die Ehre schon vorab den Prolog und das erste Kapitel zu lesen - lange vor allen anderen.

In diesem Sinne: Möge der Wettbewerb beginnen!

xoxo Graziella x3



Quelle Internationale Cover: http://die-edelstein-trilogie.blogspot.com/

Sonntag, 6. November 2011

Amber Yellow: Über mich, die Übersetzerin :D

Also, kurz zu meiner Wenigkeit. Ich wollte mich mal vorstellen damit niemand denkt, dass ich mich nur wichtigmachen will. Ich bin eine ganz normale Schülerin. Ich mache Sport und spiele ein Instrument. Ich habe Spaß an Fremdsprachen und am Übersetzen. Manchmal bin ich ein bisschen verpeilt, aber man gewöhnt sich dran. Ach ja, wer das noch nicht mitgekriegt hat, ich heiße übrigens Judith. Ich hab zwar auch einen eigenen Blog auf dem ich regelmäßig was poste, aber das meiste über Amber Yellow und wie ich voran komme erfahrt ihr hier. Ich werde demnächst damit anfangen die einzelnen Kapitel auf myfanfiction zu veröffentlichen, aber das klär ich auch noch mit Graziella ab. Also wie ich das mache :)
 Außerdem greift sie mir auch ein bisschen unter die Arme und korrigiert das was ich da zusammenschreibe ;) So ich glaub das wars erst mal. Wenn ihr noch irgendwelche Fragen, Wünsche, etc. habt. Eine mail an swimdith.sv13@googlemail.de genügt.
So ich mach mich dann mal ans übersetzen damit ihr bald was zu lesen habt. Der prolog ist schon fertig.
Alles Liebe,
Judith xoxo

Donnerstag, 3. November 2011

Noch ein Statement zu Bernsteingelb und wie es jetzt weiter gehen soll

Einige haben mich schon darum gebeten, noch ein paar Kapitel zu 'Bernsteingelb' zu schreiben. Das wird es nicht geben, so viel sei gleich zu Anfang gesagt.

Es kann aber sein, dass ich (bevor es wirklich mit 'Amethystviolett' los geht) ein paar Kurzgeschichten oder ähnliches aus der Sicht verschiedener Figuren schreiben werde. Ich hoffe, dass es mir meine Zeit erlaubt. Immerhin bin ich derzeit mit 'Amethystviolett' beschäftigt, was sehr viel Zeit beansprucht.
Im Fall von 'Bernsteingelb' brauchte ich nämlich keine komplett neue Geschichte beginnen, das hat Kerstin Gier ja schon gemacht und ich habe den Faden nur weiter gesponnen.
Bei 'Amethystviolett' ist das ganz anders. Ich entwickle gerade eine ganz neue Geschichte. Nur die Sache mit dem Zeitreisen bleibt gleich und auch ein paar andere Dinge. Ihr werdet schon sehen.

Geplant hatte ich das aber nicht. Ich wollte mit 'Bernsteingelb' einfach das niederschreiben, wie es (meiner Meinung nach) nach 'Smaragdgrün' weiter gehen könnte. Helena und Benjamin sollten eigentlich nur eine sehr kleine, nicht besonders wichtige Rolle spielen. Aber mit der Zeit sind sie mir so ans Herz gewachsen, dass ich die beiden und ihre Geschichte einfach nicht loslassen konnte. Das ist der Grund, warum ich 'Amethystviolett' schreibe. Spätestens, wenn ihr es selbst lest, werdet ihr genauso denken.

Klar werde ich Gwenny, Gideon, Xemerius und Co. sehr vermissen, aber das sind Kerstin Giers Figuren und von daher ist es schwerer über sie zu schreiben, als über meine eigenen. Ich kann mich zwar sehr gut (wie vermutlich alle Leser) in Gwenny hineinversetzen, aber aus Helenas Sicht fällt mir das gleich viel leichter. Aber weil sie meiner Phantasie entsprungen ist, nicht weil ich persönlich ihr ähnlich wäre. Da bin ich nämlich am Ehesten wie Gwenny.

Ich habe mir Venedig als Schauplatz für 'Amethystviolett' ausgesucht, weil ich italienische Wurzeln habe und von da her einen persönlichen Bezug zur Stadt und zur italienischen Kultur (mein Italienisch ist, nebenbei bemerkt, äußerst mies). Außerdem ist Venedig eine wunderschöne Stadt, die voller Geheimnisse steckt. Jeder, der schon einmal dort war, wird es bestätigen können. Daher der Wechsel von London nach Venedig.

Ich hoffe, ihr versteht jetzt, warum ich mich für diese Dinge entschieden habe und tragt es mir nicht nach.

Die Basiszeit von Helena und Benjamin ist 2024. Das liegt also 13 Jahre in der Zukunft. Ich kann euch versichern, dass die Menschen dann nicht in UFOs herumfliegen werden oder Kolonien auf dem Mars haben werden. Ich sage ja nicht, dass es unmöglich ist, aber ich glaube nicht, dass der wissenschaftliche Fortschritt so schnell vorangehen wird. Die meisten von euch sind (denke ich) im Schnitt so alt, also 13. Fragt euch selbst, wie viel sich seit eurer Geburt verändert hat. Oder fragt einmal eure großen Geschwister/Eltern/Großeltern/etc. wie sie sich vor, sagen wir, 20 oder 30 Jahren das Jahr 2011 vorgestellt haben.
Was ich damit sagen will: Ich erfinde also eine ganz eigene (aber halbwegs realistische) Zukunft. Denn wer kann jetzt schon sagen, wie es 2024 aussieht?

Einen kleinen Vorgeschmack will ich euch noch geben (es folgt bald der 'Klappentext' von 'Amethystviolett'). In 'Amethystviolett' geht es um Helenas Geschichte. Wie sie das erste Mal in der Zeit sprang, später dann Benjamin. Was sie alles in der Vergangenheit erleben, wen sie kennen lernen. Was der Graf damit zu tun hat, wie sie auf die englische Linie treffen, vor allem wie sie Gwendolyn und Gideon das erste Mal treffen. Sie erleben einiges in London, dann kehren sie wieder nach Venedig und in ihre Zeit zurück. Was da auf sie wartet, sprich: was nach dem Ende von 'Bernsteingelb' passiert, das müsst ihr selbst lesen.

Ich halte euch auf diesem Blog immer auf dem neuesten Stand.
In nächster Zeit dürft ihr euch auf folgendes freuen:
- 'Bernsteingelb' als 'Buch' (Ich verrate euch, wie ihr aus 'Bernsteingelb' fast schon sowas wie ein Buch machen könnt)
- 'Amber Yellow' ('Bernsteingelb' auf Englisch, übersetzt von Judith, einer Leserin mit guten Englischkenntnissen; ich greife ihr ein bisschen unter die Arme)
- Outtakes zu 'Bernsteingelb' (erklärt sich von selbst)
- Eine Leserunde zu 'Bernsteingelb' (so wie sie es auf http://die-edelstein-trilogie.blogspot.com/ schon gab; nur wenn es genug Interesse gibt, wer will kann sich schon bei mir melden: grazie.k@hotmail.com)
- Der Klappentext zu 'Amethystviolett'
- Das Cover zu 'Amethystviolett' (natürlich im Stil von 'Bernsteingelb' und wieder von mir)
- ein spannender Trailer zu 'Amethystviolett' (auch selbstgemacht)
- Kurzgeschichten (s.o.)
- kleine Wettbewerbe (lasst euch überraschen!)
- Hintergrundinfos
- etc.

Na? Seid ihr schon gespannt?
Jetzt seid ihr gefragt: Was denkt ihr wird in 'Amethystviolett' passieren? (btw: in meinem Kopf ist es schon fertig, ich muss es bloß noch aufschreiben. Ich will also kein 'Lass dieses und jenes passieren!")

xoxo Graziella x3